Gärten, Parke, Seen & Quellen
im Naturpark Geschriebenstein/Írottkő
Bach Blüten Kraftpark
Er ist eine weltweit einzigartige Naturanlage, in der man gezielt positive Gefühle aufbauen und dadurch seinen Charakter stärken kann.Weiterlesen
Badesee im Faludital
Der Badesee liegt im stillen und malerischen Faludital, ist ca. 300 m lang, 100 m breit und ist maximal 7 m tief.Weiterlesen
Botanischer Pfad - Kräutergarten
Treffpunkt für eine Kräuterwanderung ist der Botanische Pfad im Faludital. Gleich nach dem Badesee führt der Botanische Pfad entlang eines kleinen Baches.Weiterlesen
Forstmeile in Holzschlag
Der Ortsteil Holzschlag ist Ausgangpunkt der neu angelegten Forstmeile, die in und an einem idyllischen Waldstück zwischen Holzschlag und Günseck errichtet wurde.Weiterlesen
Frühlingsknotenbiotop am Hirschenstein
Im Frühjahr dürfen wir uns beim Durchwandern dieses Waldes über ein weißes, wohl duftendes Blütenmeer erfreuen. Tausende Frühlingsknotenblumen blühen hier zur Frühlingszeit.Weiterlesen
Galgenberg
Mit etwa 9ha ist der westlich von Rechnitz gelegene Galgenberg der größte Trockenrasen des Südburgenlandes. Die Kuppen und die obere Hanglage dieses Gebietes weisen einen extrem sauren Boden auf.Weiterlesen
Hirschenstein, Königsbrunnen & Hendlstein
Die Namen dieser drei Kulturstätten beruhen auf einer Sage: Der Burgherr von Stadtschlaining, Andreas Baumkirchner, lud seinen Bannerherrn, König Corvinus I., oft zur gemeinsamen Jagd ein...Weiterlesen
Jagdlehrpfad
Auf einem etwa 2km langer Rundweg, wird auf zahlreichen deutsch und ungarisch gestalteten Schautafeln die bei uns lebende Tierwelt dargestellt.Weiterlesen
Ödes Schloss
Die Anlage bestand aus einem mächtigen Hochwerk, das von einem Ringgraben und einem Ringwall sowie einer Art Vorburg umgeben und nur aus nordwestlicher Richtung zugänglich war.Weiterlesen
Pilzlehrpfad
Auf einem ca. 4km langen Pilzlehrpfad in Althodis befinden sich 18 Schautafeln auf denen die vorkommenden Pilzarten beschrieben werden.Weiterlesen
Reste der römischen Wasserleitung
Um die 20.000Ew. zählende Stadt Savaria (heutiges Steinamanger) ausreichend mit Trinkwasser versorgen zu können, bauten die Römer am Beginn des 3.Jh. eine Wasserleitung vom Günsergebirge nach Savaria.Weiterlesen