Taschek-Mühle

Die Mühle wird für kulturelle Zwecken genützt.
Mühlenrad der Taschek Mühle
 
Die Naturparkmühle im idyllischen Faludital

In den letzten Jahren hat der Rechnitzer „Jimmy“ Taschek das erworbene Areal um die Fleckmühle im Faludital in mühevoller Kleinarbeit gerodet eingezäunt, das alte Mühlengebäude teilweise saniert und zu einem Kleinod der Gemeinde Rechnitz gestaltet. Auch das Mühlennebengebäude, das über ein original erhaltenes Kellergewölbe verfügt, wurde umgebaut.

Die Mühle wird für kulturelle Zwecken genützt. Es fanden bereits Lesungen, Konzerte usw. statt.

Sehenswert ist das Mühlenareal. Im neu geschaffenen Biotop findet man neben Mandarin–Enten auch Kröten und Wildenten, Krebse und Fische. Die „Naturparkmühle“ soll an die Tradition der Rechnitzer Mühlen erinnern und war die fünfte von 13 Mühlen, entlang des Faludibaches. Sie wurde gegen Ende des 15. Jahrhunderts in den Türkenkriegen zerstört und Anfang des 16. Jahrhunderts wieder aufgebaut. Ein geschnitztes Portal weist auf die Entstehung der Radkammer anno 1624 hin.

Zu Besichtigen:

  • Historischer Mühlengang, anno 1451
  • Historische Radkammer, anno 1624
  • Funktionstüchtiges Wasserrad, 4m ( Durchmesser )
  • Altes Mühlengebäude ( baulich nahezu unverändert )
  • 30 000 m² Naturgarten ( direkt neben dem Rechnitzer Stausee gelegen ).

Öffnungszeiten:

Besichtigungen unter Voranmeldung: Tel.: 03363/79143 oder 0664/4026851
Tel.: 03363/79456 (Herr Taschek)

Kosten:

frei

Kontakt:

Naturparkbüro Rechnitz,
7471 Rechnitz, Bahnhofstrasse 2a
Tel.: 03363/79143 oder 0664/4026851

Taschek Jimmy
Tel.: 03363/79456